Festkonzert in der Elberthalle

Sopranistin Caterina Maier wieder auf Niederelberts Bühne zu erleben

Sonntag, 22. Oktober 2017, 11.00 Uhr

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Die in Niederelbert aufgewachsene Sopranistin Caterina Maier war lange Jahre Mitglied der Niederelberter Dorfspatzen unter der Leitung von Walter Frink und besuchte bis zum Abitur das Landesmusikgymnasium in Montabaur, wo sie Gesangsunterricht von Martina Hennemann erhielt. Anschließend begann sie ihr Gesangsstudium an der Musikhochschule in Köln, wo sie Diplom und Konzertexamen ablegte. Danach wurde sie ins Thüringer Opernstudio engagiert, welches sie an verschiedene Opernhäuser Thüringens führte. Nach zwei Jahren wurde sie ins Ensemble des Deutschen Nationaltheaters Weimar übernommen. Dort ist sie in der aktuellen Spielzeit u.a. als Susanna in Figaros Hochzeit, als Marzelline im Fidelio und als Eliza Doolittle in My Fair Lady zu erleben.

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Jetzt kann man Caterina Maier wieder auf ihrer ersten Bühne in Niederelbert erleben und zwar im Rahmen des Festkonzerts des Gesangverein „Hoffnung“ Niederelbert im Rahmen des 125-Jahre Jubiläums am Sonntag, 22. Oktober 2017 um 11.00 Uhr in der Elberthalle Niederelbert. Beim musikalischen Streifzug durch Operette und Musical wird sie von dem bekannten Pianisten Walter L. Born begleitet, der auch an diesem Tag den Gospelchor „born again“ und die Jazzcombo „OneCue“ des Landesmusikgymnasiums Montabaur anführt.


Ein einmaliges Erlebnis für alle Musikfreunde/innen. Jetzt Karten bestellen (10 Euro) bei Ferdi Schmitz Tel. 0160-809 44 85 oder Email: schmitz.ferdi@t-online.de und an der Tageskasse.

Sonntag, 29. Oktober 2017 – Rotweinwanderung an der Ahr
Leider müssen wir die Rotweinwanderung an der Ahr ausfallen lassen, da die Wanderführer uns an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen und ein Ersatztermin nicht gefunden werden konnte. Die Wanderung werden wir in unser neues Programm 2018 wieder aufnehmen.

Fernsehbericht vom Familientag der Feuerwehr

Wer die Jugendfeuerwehr in Montabaur mal genauer kennenlernen wollte – der war in Niederelbert beim großen Familientag genau richtig. Hier gab es nicht nur eine Menge Spaß und viel zum Staunen, sondern auch Infostände – damit auch die Feuerwehrmänner und –frauen von morgen gesichert sind.

Den kompletten Beitrag gibt es auf der Website des DRF TV.
Einfach hier klicken.

​„Nachlese“ zum 1. Niederelberter Weinfest

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 „Einen Weinberg pflegen ist schon schwer, einen Wein zu pflegen noch viel mehr, und schließlich sagt man nicht umsonst, auch Wein zu trinken ist ne Kunst“.

Mit dieser Feststellung begrüßte Ferdi Schmitz die Freundinnen und Freunde des Weins und eröffnete damit das 1. Niederelberter Weinfest.

Fast 400 Gäste hatten sich am Samstag, 23. September ab 15.00 Uhr auf dem Platz hinter der Gaststätte „Zum Dorfbrunnen“ eingefunden, um beim 1. Niederelberter Weinfest dabei zu sein.

Bei sehr guten äusseren Bedingungen und liebevoll dekoriertem Ambiente im Zelt und in den Pavillons war die Stimmung unter den Gästen entsprechend und die anwesenden Winzer freuten sich über das große Interesse an den mitgebrachten Weinen. Die extra für den Tag eingekauften 150 neuen Weingläser waren schnell vergeben und es mussten die Gläser der Winzer herhalten.

Auf die Frage eines Gastes: „Serviert ihr hier auch Flaschen?“, Spassige Antwortet des Winzers: „Wir bedienen hier grundsätzlich jeden.“

Mit dabei waren das Weingut Kruger-Rumpf aus Münster-Sarmsheim von der Nahe, mit einer Auswahl an Rieslingen, Chardonnay, Weiß- und Spätburgunder, die von Jörg Traunecker besprochen und ideal temperiert ausgeschenkt wurden.

Matthias Lay, Juniorchef vom Weingut Werner Lay aus Pünderich von der Mosel kredenzte seine trockenen und feinherben Rieslinge, Weißburgunder und Dornfelder sowie seinen sehr prickelnden trockenen Winzersekt „Mosecco“ mit den jeweiligen Expertisen.

Die Weinlage Goetheberg/Lahn war durch Christopher Beck vom Weingut Massengeil-Beck aus Obernhof mit einer Auswahl Rieslingen, Müller-Thurgau und einem feinherben Spätburgunder vertreten.

Fazit der Winzer: „Wir hatten nicht erwartet, dass wir in Niederelbert so viele interessierte und weinkundige Gäste antreffen. Uns hat es sehr viel Spass gemacht und in den fast 6 Stunden wurde es uns nie langweilig.“

Die zu den Weinen passenden Speisen, wie Winzerschnitzel, Winzer-Teller und Brezel mit Spundekäs, wurden von der Familie Ergüzel vom Gasthof „Zum Dorfbrunnen“ angeboten.

Musikalisch wurde der Tag bis in den Abend von Susi und Edgar Kretschmann stimmungsvoll umrahmt.

Die Frage vieler Gäste zum Abschied: „Wann macht ihr das mal wieder ?“

Antwort: „Wenn im Dorfbrunnen eine Weinstube eingerichtet und der Platz hinter dem Dorfbrunnen neu gestaltet ist.“

Impressionen vom 1. Familientag

Familientag des Fördervereins der Bambini und Jugendfeuerwehren der VG und dem Haus der Jugend Montabaur.

Einebnen von Gräbern

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Die Ortsgemeinde stellt Angehörigen bzw. Unterhaltsverpflichteten von Grabstätten, die Gräber einebnen möchten, vom 04. – 30. Oktober 2017 einen Container für die Entsorgung von Grabsteinen und den Grabumrandung mit den dazugehörenden Betonsockeln und zur Verfügung. Sie werden von der Ortsgemeinde kostenlos entsorgt.

Wer die Einebnung nicht selbst vornehmen kann und Hilfe benötigt, kann sich bei mir melden.


Christoph Neyer, Ortsbürgermeister

Nachlese Kirmes

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

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Die Kirmes ist vorüber, und ich möchte allen Dank sagen, die unser traditionelles Dorffest durch ihre Mitarbeit und ihre Teilnahme wieder zu einem vollen Erfolg haben werden lassen. Der Fahnenschmuck während der Kirmestage hat gezeigt, dass die Niederelberter Bürgerinnen und Bürger ein Herz für ihre Kirchweih haben. Erfreulich war, dass an allen Tagen das Wetter gehalten hat und der Kirmesplatz immer gut besucht war.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei Pfarrer Barthenheier für das schöne und festliche Kirchweihhochamt bedanken und auch bei der Kirmes­gesellschaft, die unserer Kirmes wieder einen ganz tollen Glanz verliehen haben.

Namentlich möchte ich mich noch bei Christa Windeck, Carmen Diedenhoven und Hanita Stuhl bedanken, ohne die ich das Kirmesfrühstück sicherlich nicht „gewuppt“ hätte.

In Anlehnung an Sepp Herberger sage ich ihnen und euch heute: „Nach der Kirmes ist vor der Kirmes“ und fordere sie/euch bereits heute auf, für den nächsten Kirmesgickel fleißig Eier auszublasen. Die Erfahrung zeigt, es können nie genug sein.

Ich wünsche allen kleinen und großen Niederelberterinnen und Niederelbertern eine schöne Zeit.

Christoph Neyer

Ortsbürgermeister